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Ferdinand May : Die bösen und die guten Dinge. Ein Leben erzählt
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Author: Ferdinand May
Title: Die bösen und die guten Dinge. Ein Leben erzählt
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Binding: Gebundene Ausgabe
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Date: 1978
ISBN: B003CMKMT2
Publisher: Berlin, Verlag Neues Leben, 1978
Latest: 2012/05/18
Description: Product Description
1978. 388 Seiten , 21 cm, Leinen Mit Schutzumschlag der Umschlag ist etwas abgegriffen und an den Kanten bestossen, Ein Mann blickt zurueck auf achtzig Jahre. Er hat viel mitzuteilen, denn er hat viel erlebt. Er erzaehlt ehrlich, mit grosser Offenheit und bekennt, ein "Mensch in seinem Widerspruch" zu sein. Ferdinand May liebte die guten Dinge des Lebens und war auf der Seite derer, die sie fuer alle zu schaffen bestrebt sind. Den boesen Dingen konnte er nicht ausweichen, und er stand sie durch. Trotz vieler bitterer Erfahrungen fand er immer wieder zu Humor und Optimismus. Seine Erlebnisfreude, seile Neugier auf Menschen, sein Drang zum Taetigsein, sein soziales Gewissen fuehrten ihn mittenhinsin in die Auseinandersetzungen seiner Zeit. So vermittelt die farbige Schilderung seines bewegten Lebens zugleich ein Stueck deutscher Geschichte vom ersten Weltkrieg bis in die Gegenwart. Dabei liegt der Blick des Erzaehlers haeufig auf Menschen und Ereignissen aus dem Bereich des Theaters. Ferdinand Mays frueh erwachtes Interesse an der dramatischen Kunst erachte ihm viele Begegnungen und Freundschaften mit Kuenstlern und Kunstinteressierten. Er war dabei, als sich die Theater in unserer Republik entwickelten, und er begleitete die Leipziger Buehnen ein gutes Stueck auf ihrem Weg. Es genuegte ihm jedoch nicht, mit Literatur zu arbeiten. Er schrieb selbst. Erlebte und erfahrene Geschichte veranlasste ihn, sich dem historischen Roman zuzuwenden. Seine wichtigsten Buchveroeffentlichungen sind: "Die Verschwoerung des Gracchus Babeuf", "Heinrieh Croessmanns grosse Fahrt", "Ein Drechslergeselle namens Bebe]", "Der Freund der Sansculotten", "Fanal Paris", "Lautlose Fronten", "Das Attentat von Sarajevo". Der Lebensbericht "Die aesen und die guten Dinge" beschliesst die Reihe seiner Werke. Ferdinand May starb am 8. November 1977, wenige Wochen, nachdem er die Arbeit an diesem Erinnerungsbuch beendet hatte. (vom Umschlag)
URL: http://bookmooch.com/B003CMKMT2
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